Von BaLi bis Rotterdam

Nach einem ausgiebigen Frühstück, kleineren „Last Minute“ Anpassungen an der Jacke und dem Kauf eines Tankrucksacks geht es dann mit nur 40 Minuten Verspätung los.

Gut das Mathias immer ausreichend Pufferzeit eingeplant hat, sonst hätten nicht nur die daheim gebliebenen schon Schweiß auf der Stirn.

Die Anreise führt uns über die Landstraße und dann die Autobahn A2, auf der wir dann nach kurzer Zeit bereits den ersten Stopp einlegen um die Zurrgurte und sonstigen Gepäckbefestigungen zu prüfen.

Sieht alles gut aus und wir können unsere weitere Fahrt entspannt fortsetzen. Kurz nach dem Ort aus den der Bürgermeister mit dem Esel Echo kommt gab es dann einen Kaffeestop, bei dem bereits der Wind die Sturmhauben und Handschuhe durch die Gegend warf. Die letzte Tankstelle vor der Niederländischen Grenze wurde dann noch angefahren (mittlerweile kommen die Holländer zum Tanken nach Deutschland -verrückte Welt-) um dann nach dem Grenzübertritt den Wind um die Helme zu bekommen.

Bei starken Gegen- vor allem aber seitlichen Windböen ging es dann quer durch die Niederlande nach Rotterdam.

Noch ein kurzer Stop und wir befinden uns an der Einfahrt zum P&O Terminal Rotterdam. Die Schlange vbis zu Passkontrolle ist nicht sooo lang, aber es geht gaaaanz langsam voran. Der Grenzbeamte (heißen die in Holland auch so?) ist zu allen sehr nett und freut sich mit uns auf Schottland!

Katharina muss dringend noch Content erstellen und deshalb gab es nach einem annehmbaren Abendessen, während des Ablegens due ersten dezenten Hinweise.

Jeder hat eine Vierbettkabine und nachdem die Engländer das erste Spiel am Abend im Elfmeter schießen gewonnen haben, gewinnen die Niederländer ihr Spiel am Abend auch noch, so daß wir alle nach einen kühlen Getränk ins Bett gehen können.

Gute Nacht

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