Wir frühstücken ausgiebig und dann fahren wir nach Rethymno. Auf dem Weg dorthin natürlich durch den Kotsifou-Canyon und dann beginnt das Spiel.

Die Parkplatzsuche gestaltet sich wie immer schwierig, kann aber dann Dank lautem Pfeifen der Polizei, die versucht den Verkehr in der Altstadt zu regeln, gelöst werden. Wir parken direkt oberhalb des Tores in die Altstadt, da weder am Hafen, noch in den Seitenstraßen ein Parkplatz zu finden war.

Wir gehen die erste Gasse gerade runter bis zum venezianischen Hafen. Gehen eine kleine Runde und wundern uns das es noch nicht so voll ist. Ein Fischer verkauft noch die Reste seines Fangs und macht Fisch sauber. Die „Fänger“ vor den Restaurants sind noch entspannt, nur die Mietboote im Hafen stören das Bild etwas.

Dann gehen wir weiter durch die Altstadt bis hoch zum Fortezza und genießen ein paar Minuten den Ausblick über Meer und Stadt.

Auf dem weiteren Weg durch die Gassen der Altstadt kehren wir noch für ein Getränk kurz ein.

Vorbei am venezianischen Brunnen dann weiter zum Bäcker unserer Wahl ein paar Kleinigkeiten für den Strand besorgen.

Zurück durch die Gassen der Altstadt von Rethymno wurde dann noch eine Handtasche gekauft und wir schlendern noch die letzten Gassen hindurch.

Kurz vor unserem Parkplatz finden wir dann noch eine Werkstatt und Geschäft in der typische kretische Instrumente gebaut werden. Wir unterhalten uns eine ganze Zeit mit dem Mann und er freut sich das wir uns für seine Arbeit interessieren.

Dann sind wir auch schon zurück am Auto und fahren auf direktem Weg in die Bucht von Damnoni. Weitere Mitreisende sind zu Fuß angereist, da der Autoschlüssel in unserem Auto lag.
Gemeinsam essen oberhalb des Strandes und gehen früh zu Bett, bevor die Baustelle uns am nächsten Morgen wieder weckt.
